"Wir denken, weil wir riechen", wie Diane Ackerman es in ihrer wunderbaren Naturgeschichte der Sinne zuspitzte - das Gehirn phylogenetisch sozusagen ein Auswuchs des Riechhirns. (Quelle: Die Zeit 1997)
Für Lorenz ist der menschliche Erkenntnisapparat individuell a priori, gleichwohl aber phylogenetisch im Prozeß der Anpassung entstanden, also a posteriori. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Das Glück der Menschheit liegt in einem undifferenzierten Zustand, wie er phylogenetisch bei den Wilden und ontogenetisch in der Kindheit vorherrscht. (Quelle: Welt 1999)