rief der Händler mit Verachtung gegen eine so plebejische Tätigkeit. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / I.3b)
Endlich lenkte er mit zufriedenem Gesicht auf das Trottoir der entgegengesetzten Straßenseite und stieß dort auf zwei elegante Herren, welche, wie er, einsam durch das plebejische Treiben der Sonntagsspaziergänger zogen. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.1a)
Seh Er, Pfannenstiel, ich gelte hier für einen Patricius; als ich aber in kaiserliche Dienste trat, wie blickten die Herren Kollegen von soundso viel Quartieren hochnasig auf das plebejische Mühlrad in meinem Wappen herunter. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Der Schuß von der Kanzel, 4. Kapitel)