Also prahle mir nicht mehr, mein guter B*, denn von Siegen wie die eurige, ist kein Triumphlied zu singen. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 13)
Es liegt etwas Fürchterliches darin, und eine wunderbare Eitelkeit im Dunkeln, wo einen Niemand sieht; es ist, als prahle einer um Mitternacht so recht auf seine eigne Hand. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / 2. Teil: Zwanzigstes Kapitel)
"Still, prahle nicht! (Quelle: Karl May - Ein Chajjal)