Es gibt nichts, was den Zustand des damaligen Rom besser bezeichnete als der Gegensatz zweier Römer: Cencius in einem Turm an der Engelsbrücke raubend und mordend, Cinthius im St. Peter predigend und das Recht versäumend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 4. Kapitel, 4)
Seither hat er sein Unterkommen in einem Ordenshause irgendwo am Comersee gefunden und führt hier herum, predigend und terminierend, ein fahrendes Leben." (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / I. Buch Kap. 6)
Sie zogen predigend durch das Land und kamen auch zu uns, um uns, wie sie sagten, zu bekehren. (Quelle: Karl May - Im Reiche des silbernen Löwen IV)