Endlich erschienen die Herrscher Arm in Arm in der geöffneten Thür des Salons, man setzte sich an den einfach und prunklos gedeckten Tisch, der die beiden ersten und mächtigsten Monarchen Deutschlands vereinigte. (Quelle: Oskar Meding - Die Römerfahrt der Epigonen / I. Band, 8. Capitel)
Alles Gerät, das sonst das Gemach erfüllte, war prunklos, schlicht, fast barbarisch schwer. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / I.6)
Wie du gelebt so geh zu Grabe, Still, prunklos, wenig nur gekannt. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Karwe (2))