Es war nicht Handwerksgewohnheit, weder im Ansbachschen noch in Schwaben, während der Arbeit zu schwatzen, aber es war nicht möglich, den quecksilbernen Halbfranzosen, dessen Zunge stach wie eine Nadel, hiervon zu überzeugen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 16. Kapitel)
Ihre sanfte kindliche Schönheit und das Gleichgewicht ihrer durchaus friedfertigen Sinnesart wirkte anziehend und beruhigend auf den quecksilbernen Offizier. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 7)
Unsere Beihilfe war nicht notwendig; wir konnten als Zuschauer stehen bleiben, wo wir standen; dem quecksilbernen Hadschi freilich war es unmöglich, sich ganz der Beteiligung zu enthalten. (Quelle: Karl May - Wieder im Turm)