"Das Amt, das meine Vorfahren seit mehr als zweihundert Jahren in ununterbrochener Geschlechtsfolge verwaltet hatten - rühmlich verwaltet hatten, war eines Tages auf mich übergegangen, und ich habe es ausgeübt - einmal! (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 8)
Bis dahin aber gedenket eures Eides und ermahnet die anderen dazu, daß eines jeden Amtsverwandten Name rühmlich erhalten werde. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 8. Kapitel (2))
Weniger rühmlich war das Betragen der Esel, die sich plötzlich zu erotischen Scherzen aufgelegt fühlten und nur beruhigt werden konnten, indem man jedem spärliche Sträußchen Klee zwischen die Zähne schob. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 8. Kapitel (1))