Sie stählt selber den Leib und macht ihn rüstiger; sie zehrt nicht am Leben, je mehr sie lebt; sie waltet über dem Menschen wie eine beschwingte Leidenschaft und lässt ihn gerade dann fliegen, wenn sein Fuss im Sande ermüdet, am Gestein wund geworden ist. (Quelle: Friedrich Nietzsche - Unzeitgemässe Betrachtungen)
Ein rüstiger Fußgänger brachte dies unter Umständen ohne Anstrengung in ein paar Tagen fertig. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 2. Kapitel)
Der Bruder der Dame erschien, ein rüstiger sabinischer Jäger, ein schöner Mann, in die Uniform des Hauptmanns der Nationalgarde gekleidet. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Streifzug durch die Sabina und Umbrien - 6)