Die Eifersucht machte mich rachgierig, und die Veränderung meiner Umstände, durch den Tod meines Bruders, gab mir Anlaß sie auszuüben. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 59)
Nicht so ehrlich wie der mit recht als rachgierig und blutdürstig verrufene Bauer war der hinterlistige Graf. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XIX)
Jede Kuh ist rachgierig; je weniger man ihr zu fressen gibt, desto weniger Milch gibt sie aus Rachgier und Bosheit. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 20. Kapitel (1))