Vöst ist die Seele des Aufruhres und ein rachsüchtiger Mensch. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 5. Kapitel)
"Wenn das der Fall ist", sagte der Förster, "brauche ich Ihnen freilich kaum noch zu sagen, was ich gestern durch Deep erfahren, um so weniger, als es in meinem Munde den Anschein rachsüchtiger Angeberei gewinnt. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / VI. Buch, 3. Kapitel)
Meister Konrad wandte sein Roß, redete leise zu dem Mönche Dorso, der ihm mit rachsüchtiger Freude zustimmte, und verließ darauf den Hof. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Die Brüder vom deutschen Hause / 12)