Dass er zu den Deutschen condescendirte, - dass er reichsdeutsch wurde... (Quelle: Friedrich Nietzsche -)
Ich bin gut reichsdeutsch, solang es geht, und laß dem Kaiser nichts geschehen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Ins Reich der geflügelten Worte aufgestiegen ist Farkas' Lösung des durchaus vertrackten Falles "Ribisel", reichsdeutsch Johannisbeere: "Pflückt ein Mädel Ribisel, / Zwickt man sie ins Knie bissel." (Quelle: DIE WELT 2001)