Beim reprivatisierten Küchenhersteller "adam" aus Thüringen, der sich mit seinen 70 Modellen nicht hinter der Konkurrenz zu verstecken braucht, ist zu hören, daß die Möbel fast nur im Osten verkauft werden. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Gesellschafterin im elterlichen Familienbetrieb - einem 1953 enteigneten und nach der Wende reprivatisierten Kunststoffunternehmen mit zur Zeit 70 Mitarbeitern - ist sie froh, eine "Existenz zu haben, die frei macht". (Quelle: Welt 1999)
Doch eine andere Chance für die erst 1992 reprivatisierten Geldhäuser gibt es kaum. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)