So kann der Tod in wenigen Stunden Leben und Lieben ändern und uns die reumütige Frage aufdrängen, wie es doch gekommen sei, daß wir so blind gewesen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Zacharias gewährte sie ihm gern, der reumütige Prinz lebte einige Jahre in Rom und begab sich dann in ein wildes Bergland Etruriens. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 2)
Aber auch diese reumütige Stimmung hatte keine Dauer und konnte sie nicht haben. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / An der Nuthe - Trebbin - Wilhelm Hensel (2))