Daraus war eine launichte, rhapsodische Art, über die Gegenstände zu denken oder vielmehr ihre unmittelbaren Eindrücke zu äußern, entstanden. (Quelle: Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre / IV. Buch, 17. Kapitel)
Raumgreifend rhapsodische Soli von Rainer Behr oder Ditta Miranda Jasjfi, aggressiv aufeinander prallende Männerpaare, zickige Frauen-Rendez-vous. (Quelle: Die Welt Online)
Hector Berlioz hingegen hatte tatsächlich eine rhapsodische Handschrift, viele seiner Werke leiden unter dem nicht bewältigten Problem der Form und oft genug unter erschütternd mageren musikalischen Einfällen. (Quelle: DIE WELT 2000)