Er sprach mit rheinischem Tonfalle und als ob er ein Gelübde zu seinem Namenspatron abgelegt hätte, die Regeln der deutschen Syntax auf ein Mindestmaß zu beschränken. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Prinz Kuckuck / IV - A - Felix, 1. Teil)
Doch sie ist die Gefangene einer Parteikultur der geschlossenen Gesellschaft nebst rheinischem Klüngel, dem Erbe Adenauers. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Ex-Bonner haben es mit rheinischem Frohsinn getragen. (Quelle: Die Zeit 2001)