Mit rhythmischer Verve und körperreichem Klang belebten die Kölner die üppig instrumentierte Partitur. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das DSO und der Rundfunkchor Berlin spielten und sangen unter Kent Naganos Leitung in nie nachlassender rhythmischer Spannung, wunderbarer Intonation, Textverständlichkeit, klanglicher Geschlossenheit. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Diese Sonate ist nicht nur ein willkommenes Fressen für den immer freier und variabler spielenden Cellisten, sondern auch für Mainolfi, der mit rhythmischer Präzision und perligen Läufen das Stück zu einem musikalisch gleichberechtigten Dialog macht. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)