Mit viel rhytmischem Gespür erfindet Christina Ruf Bild um Bild, unterfüttert ihre optische Collage mit Texteinspielungen Lord Byrons und Elias Canettis, malt mit minimalistischen Klangfetzen auch akustisch ein gelungenes Stimmungsbild. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Ihre Schlußworte reißen die Halle zu rhytmischem Klatschen und minutenlangen Ovationen hin: (Quelle: TAZ 1988)