Du ruhst bis an dein Lebensende auf einem breiten weichen Polster, gemacht von feisten Menschenleibern, und kannst in dir das Menschentum "zur höchsten Blüte bringen". (Quelle: Otto Ernst - Meersymphonie / III. Largo mesto. - Adagio religioso)
"Du freilich ruhst nach deinem Heldenwerk," versetzte Heinrich, "du verbindest die Wunden, siehst in die Abendsonne und freust dich der Streiche, die du ausgeteilt. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 6)
Nochmals wollte er sich setzen, da rief es abermals "ich schaue durch mein Fensterlein und sehe, daß du ruhst, willst du gleich weiter". (Quelle: Projekt Gutenberg)