Aber gewiß hatte er auch manche schäumende, tanzende, wirbelnde Stunde genossen! (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XLVII. Kapitel)
Die unaussprechliche Bosheit meines Verfolgers reißt mich dahin, wie eine schäumende Welle Kahn und Menschen in den Abgrund reißt. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 57)
Er sah, wie der Stationsdiener zwei schäumende Maßkrüge zur Lokomotive hinaufreichte, wie der Führer und der Heizer sie nahmen, und wie sie sich nach etlichen kräftigen Schlucken mit dem Stationsdiener unterhielten. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 5. Kapitel - 1)