Auf dem Sterbebette hatte sie ihn gesegnet, und ihn noch scheidend zu allem Guten ermahnt, zum treuen Glauben an Gott, zur Liebe und Milde gegen alle Menschen. (Quelle: Ludwig Bechstein - Die Rosenkönigin)
Die Sonne war dem Untergehen nahe und tauchte scheidend den Gipfel der Achalm in einen Heiligenschein von Purpur und Gold. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 1. Kapitel)
" Sie streckte den Arm scheidend zwischen Wulfrin und Palma. "Hört! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 5. Kapitel)