Seltsam war es, wie aller Ärger plötzlich fort war und Streith nicht mehr wußte, was zu sagen, er empfand nur einen starken Widerwillen dagegen, hier der scheltende alte Herr zu sein, der dieses weinende junge Wesen quälte. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 17)
In dieser kurzen Frist vernahm ich lauschend die rauhe, scheltende Stimme des Hauptmanns: "Euer freches Stücklein kann mich meine Stelle kosten! (Quelle: C. F. Meyer - Das Amulett)
"Nun tauchen mir auch die Propheten wieder auf: der kahle Sacharja, oder wer es sein mag, ein Bein oben, eines unten, der scheltende Hesekiel im Turban, Daniel schreibend, schreibend, schreibend. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (4))