Der zufällige Aufenthalt Capranicas in Siena, als er im Jahr 1431 vor Eugen flüchtig nach Basel eilte, wurde für den jungen Sienesen schicksalsvoll; denn der Kardinal nahm ihn mit sich als seinen Sekretär. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 2. Kapitel, 5)
Der Abend mit A... geht in Szene und endigt schicksalsvoll, wir verlieben uns heftig und auf Dauersache. (Quelle: Franziska zu Reventlow - Von Paul zu Pedro / 8)