An der anderen Seite den sich schlängelnden Weg herabkommend, fand ich von Gebüsch umgeben einen Stein mit den eingehauenen Versen des bekannten Gedichtes: (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / I. Teil, 22.3.1824)
Wer möchte dies weite Feld, diese Wiesen, diese schlängelnden Bäche mit den Thurmspitzen und blitzenden Fenstern der Meyerhöfe nicht dauernd festhalten! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Zweites Buch, Erstes Capitel - 2)
Mit weißem Sande waren die schlängelnden Wege des Gartens bestreut, und in den Nebengebäuden, die der Wirtschaft dienten, glänzte eine Reinlichkeit, wartete stille Ordnung, die nicht auf römische Sklavenhände raten ließ. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.4)