Der schlachtest Mensch is der Ehrabschneider, und wann oaner de Kircha dazua hernimmt, nacha is er zwoamal schlecht. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 4. Kapitel)
Ich sehe dich im Geiste vor mir, wie du mit aufgestreiften Hemdärmeln die magere Kuh schlachtest und mit deiner alten Gewissenhaftigkeit dem hungernden Volk bissenweis in den Mund steckst. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.5a)
schlachtest du nicht diesen König auch? (Quelle: Horaz - Horazens Satiren / I. Buch, 7. Satire (2))