Ein unordentliches Weibsbild in schlampigem Rock mit ungekämmten Haaren lag drinnen auf den Knien, die Arme auf die Bank gelegt, den Strubelkopf zwischen den Armen verborgen, und schluchzte, als hätte sie die ewige Seligkeit verwirkt. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 22)
Nicht so, als bliebe ihm nichts anderes übrig, sondern als gewollte Abkehr von schlampigem Haushalten und bequemem Schuldenmachen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Ganz unsystematisch schwanken die Leitungen zwischen ordentlichen Auftritten und schlampigem Gekicke, dass nicht einmal ein schlüssiges Muster auszumachen ist, etwa zwischen internationalen und nationalen Spielen. (Quelle: Süddeutsche Online)