O diese Empfindsamkeit schmachtender Liebe! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 20. Kapitel)
"Conrad", gurgelte er unaufhörlich, indem er die wilden Augäpfel verdrehte wie ein schmachtender Grislybär. (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 14)
Ja, eines von den zehntausend Werdenichts-Genies, von denen jede Familie eins auf Lager hat; in schwesterlicher Verhimmelung verzuckert, garniert mit einem Kranz schmachtender Basen. - Überhaupt, in was für eine Grube war er gefallen! (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 8)