Vielleicht glaubt er, du seiest im Tumulte der Eroberung von einer unmenschlichen Hand umgekommen; oder du schmachtest in der Gewalt eines Barbaren, der, fühllos für die höhere Schönheit der Tugend nur für das reizende Weib brennen kann. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / II, 2-5)
Du schmachtest, Theure, von dem langen Irren Im Walde, und die Wahrheit zu gesteh'n, Die Nacht hat uns vom rechten Weg verleitet; Laß uns hier ruhen, Hermia, und den Tag Wenn dir's beliebt, erwarten. (Quelle: William Shakespeare - Ein St. Johannis Nachts-Traum - II. Aufzug, 6. Auftritt)