Auch auf dem Marktplatze staunten die Leute, als sie neben dem Ertlmüller den breitspurig schreitenden Mann erblickten, und dazu die hin und her baumelnden Boxerhandschuhe und die drohende Harpune. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 11. Kapitel - 1)
Auf dem Avers sieht man das Eppichblatt hinter dem gehörnten Fluggott Selinos oder dem Hypsas, neben dem Bilde eines Stiers oder eines schreitenden Sumpfvogels oder eines Viergespanns. _________________________________________________________________ (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 2)
Auf dem Haupt des Pferdes wurde das Bild der Eule befestigt, der König selbst mit gebundenen Händen abgebildet und unter den Huf des schreitenden Rosses gelegt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VI. Buch, 3. Kapitel, 4)