Oxenstierna fand zwar die ehrenvollste Aufnahme am Hofe Johann Georgs; aber schwankende Zusagen von fortdauernder Freundschaft waren alles, was er, der persönlichen Verwendung Kurbrandenburgs ungeachtet, von diesem Fürsten erhalten konnte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 4. Buch (1))
Aber diese schwankende Vermuthung mußte sich in Gewißheit verwandeln, ehe er seine Maske abwarf und sich einen öffentlichen Schritt gegen den Kaiser erlaubte. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des dreißigjährigen Kriegs / 4. Buch (2))
Dergleichen unzulängliche, schwankende Urteile verwirren durchaus den Beschauer, der ein solches Buch zum Leitfaden erwählt. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Dezember / Bericht (2))