Zwischen Hypochondrie und gutem Lebensmut hin und her geworfen, schweifte ich umher, bis ich den Mann fand, der mir half! (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 4)
Er tummelte sich mit ihr im Schlosse, in Burghof und Baumgarten, schweifte und ritt mit ihr durch Wald und Berg und Tal, und auch in den regnerischen und kalten Jahreszeiten waren sie fast untrennbar beisammen. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / III)
Doch immer wieder schweifte ihr Blick staunend an den Seiten der Pyramide empor, wo sich die horizontalen Schichten des Bauwerks in meterhohen Treppen übereinandertürmten. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 9. Kapitel (1))