Du lächelst; und dennoch glaube ich zu wissen, daß Du, obgleich Du Dich schon lange nach Hellas sehnest, nicht ohne alles Bedauern von uns scheiden wirst. (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / I, 2 (1))
Der Jüngling sagte sanft zu ihr: "Wohin sehnest du dich, Teuere? (Quelle: Jean Paul - Das Kampaner Tal (19))
O du Ungesehener, wenn dich die Fremden auch verlassen, auch täuschen, auch vergessen, warum sehnest du dich nach keiner treuen Schwester? (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Funfzigster oder 2ter Freuden-Sektor)