Nach einer Weile entrang sich ihr ein sehnsüchtiger Seufzer: "Junge, ich möcht', ich könnt' fliegen! (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / Appelschnut und die Philosophie (1))
Im Grunde des Herzens war er noch jetzt mehr Ingenieur als Sprachkünstler und verfolgte von seiner thüringischen Warte herab unser Leben mit sehnsüchtiger Teilnahme und neidloser Begeisterung. (Quelle: Max Eyth - Die Brücke über die Ennobucht / Eine schwere Last (1))
Von sehnsüchtiger Liebe zu Rom getrieben, eilten viele Römer auf die Kunde, die Stadt sei befreit, in sie zurück. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / II. Buch, 6. Kapitel, 3)