Jeder Genuß, und wär' es der feine eines Kunstwerks, gibt dem Menschen eine selbstische Gebärde und entzieht ihm Teilnahme; daher ist er nur Bedingung des Bedürfnisses, nicht der Tugend. (Quelle: Jean Paul - Levana oder Erziehlehre, 3. Bruchstück, 2. Kapitel)
Der gewiefte, selbstische Engstrand bietet Hilfe an. (Quelle: Süddeutsche Online)
Sie spricht zwar immer nur von sich aus, aber nicht nur über sich, denn sie ist bei aller Selbstbewußtheit doch nie eine selbstische Person: ihr geht das Glück und das Unglück der anderen ebenso an die Nieren wie das eigene. (Quelle: Junge Welt 2000)