Von dem Tage an, da ich dein Ziel als ein selbstisches erkennen müßte - bei aller Bewunderung deines Geistes, deiner Kraft - ich müßte dir die alte Freundschaft kündigen." (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.8)
Und weil dies Ziel nicht ein selbstisches:darum verzeihe ich dir die mancherlei krummen, dunkeln Pfade, auf denen du gewandelt bist. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIb.8)
Ich will nichts beschönigen, aber das laß mich sagen: es trifft sich gut, daß das Gesetz, das uns scheidet, und mein eignes selbstisches Verlangen zusammenfallen." (Quelle: Theodor Fontane - L'Adultera / 16)