"Geh, mein Sohn", sagte Fink, "nimm dir die sichersten Leute mit, sieh nach, wie es im Dorfe steht, und hüte dich vor dem Kiefernwald. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.4c)
Bäume brachen, Häuser krachten, Türme wankten; bleich verstummte das Menschenkind und barg seinen Schrecken in des Hauses sichersten Winkel. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 2)
Er glaube zu wissen, daß sein Anblick der Herrin mißfalle, habe aber den Auftrag des Feldherrn nicht ablehnen dürfen, der die Marchesa nur dem sichersten Schwerte anvertrauen wolle. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 2. Kapitel (2))