Hammer and Sickle soll nur 500 000 Dollar gekostet haben - offenbar hat Sergej Livnev die Freiheit gehabt, das zu erzählen, was ihm an dieser Geschichte für heute wichtig war. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Sergej Livnev liefert mit Hammer and Sickle einen ästhetisch höchst anspruchsvollen, raffinierten historischen Film über eine Diktatur, der in ihrer Hybris alles machbar erscheint, eben auch ein ihr genehmer Mensch. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die beiden wichtigsten Filme der Top Ten sind Hammer and Sickle des Russen Sergej Livnev und The Champagne Safari des Kanadiers George Ungar. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)