Das war sehr nett formuliert, denn die eigentliche Frage ist ja: Wie erträgt es ein offensichtlich psychisch fragiler Siebzehnjähriger, wenn in den Boulevardzeitungen seine unglückliche Kindheit ausgebreitet wird? (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Das will ein Siebzehnjähriger und in wenigen Monaten ein Schreiber und fertiger Mann sein! (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 8)
"Von der Hand in den Mund" schrammt all diese Vorlagen so dreist, als befände sich ein Siebzehnjähriger auf der Gegenfahrbahn: allein, schwitzend vor Überanstrengung, mit zugekniffenen Augen. (Quelle: Die Zeit 1998)