Den Knaben ergötzte besonders das Klappern der Mühle und das Rauschen des Wassers, das wie siedende Milch zu kochen schien. (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier)
Er zog die Schüssel an sich heran und griff - zum Erschrecken Ismasmit der Hand in das siedende Wasser, eine der rötlichen, gurkenartigen Früchte hervorziehend. (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf zwei Planeten / 31. Kapitel)
Jede Ader schlug fieberhaft, jeder Gedanke, den das siedende Hirn gebar, war Wirrsal, Qual und Pein! (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 7)