Statt Perlen und Smaragden waren blühende Jugend und entzückende Anmut die Juwelen ihrer holden Erscheinung. "Blond und blau, ein großes Vergißmeinnicht! (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 21. Kapitel (1))
Und von Thor, dem schnellen Traber, den der Vater vor den Schlitten spannte, und von den nordischen Winternächten, wenn die Sterne an dem schwarzen Himmel funkelten wie Diamanten, Rubinen und Smaragden, so hell, daß der Schnee in ihrem Scheine glitzerte. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.59)
Als diese seltsame Schar von Plünderern, Kelche, Lampen, Kreuze, die von Smaragden und Hyazinthen funkelten, vor sich hertragend, fortzog, verwandelte sie sich alsbald in eine Prozession. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 4. Kapitel, 1)