Ein solchergestalt untertan gewordenes individuum, sei es Mann oder Weib, nennt man einen Wildfang. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VII)
In die Scheu mischte sich Ehrerbietung vor dem Manne, dessen Name in den Zeitungen stand und der solchergestalt über das bescheidene Maß eines Nußbacher Bürgers hinausragte. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 13. Kapitel)
Besser doch, sie entfernen sich, als daß sie dem Publikum den Rücken kehrten und noch Schlimmeres, und solchergestalt die Giebel und das Haus verunzierten. (Quelle: Heinrich Laube - Die Novelle in der Theaterloge - 1)