Aber einem Southerner, der seine Winchester immer am rechten Fleck trägt, macht man nichts vor. (Quelle: Die Zeit 1997)
Er schilderte den Southerner als gefühlsduselig, ungeistig, angeberisch und bigott, als Freund großer Worte, aber mit schwach entwickeltem Sinn für Realitäten. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Bill Campbell sagt, und er will das als ein Schlußwort verstanden wissen, daß er sich als Kind des alten und des neuen Südens verstehe und daß er stolz auf sein Erbe als Southerner sei. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)