Denn natürliches Uran besteht zu lediglich 0,7 Prozent aus dem spaltbaren Uran-235. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und damit wird die Neutronenforschung von spaltbaren Stoffen wie Uran unabhängig, die etwa beim umstrittenen Forschungsreaktor in München die Gemüter erregen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dabei handelt es sich um nur noch sehr schwach radioaktives Schwermetall, das als Abfall übrig bleibt, nach dem die spaltbaren Urananteile für den Einsatz in Kernkraftwerken und Atombomben herausgelöst wurden. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)