Er war ja selber durch den Straßenkot und das Tauwetter spazierengegangen; es blieb ihm also nichts übrig, als mit dem Knöchel des Zeigefingers die winterwetterlich juckende Nasenspitze zu reiben und zum Himmel emporzuschauen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 8. Kapitel)
" fragte es aus der Ferne einer dampfenden Bügelstube zurück. "Ihr seid ja erst vorgestern spazierengegangen." (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 9. Kapitel)
Rosa trat an das Fenster und berichtete: Zu Hause sei es zu schwül gewesen, darum sei sie spazierengegangen. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fräulein Rosa Herz / I. Buch, 8. Kapitel)