Hochmütig lehnte er sich in die Ecke und spreizte die langen Beine auseinander, als gehörte die Erdkugel dazwischen hinein. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Das Zahnweh der kleinen Agna)
Aber kam man zurück auf Flucht oder Sammlung hierher, so sah man, wie ein kindlicher Wald aufkeimte, sich bubenhaft spreizte, mit Flaum und Jünglingsschopf emporschoß und immer stattlicher ward, gleich schönen, bewehrten Männern. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Die gotischen Eichen)
Der Schuft zog die Achseln in die Höhe und spreizte die Arme und Hände aus, als wolle er sich gegen alle möglichen Mißdeutungen meinerseits dringendst verwahren; ich aber sah ihn gerührt an und sagte: (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / I(2))