Zwischen tannichten Hügeln oder Bergen strömend, bewässert sie manchen schönen Hof an der Berge Fuß, und wie gut vieles Land am Fuße der Berge ist, ahnet man nicht im unteren Lande, wissen es doch manchmal selbst die Besitzer nicht. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Wassernot im Emmental / 7)
-, freilich auch, strömend aus demselben Quell, Glück und Läuterung durch unendliche Opferkraft und eine tapfere, beschützende Liebe. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Sünderin)
Sie deckte und trocknete das eine Auge mit dem weißen Tuche und sah Gustav mit dem zweiten rein und strömend an wie ein Spiegelbild.... (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Dreiundfunfzigster oder der größte Freuden-Sektor oder der Geburttags- oder Teidors-Sektor (2))