" stöhnte Sven Knudson Knäckabröd, sich das strömende Blut von der Nase wischend und sich aus seiner geschützten Lage dicht an der Brüstung der Brücke mit Vorsicht aufrichtend. "Träume ich das, so habe ich auch so noch niemalen geträumt! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Marsch nach Hause / 11)
Wie sah das alles anders aus durch strömende Tränen! (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 4. Kapitel)
Der alte Heger blieb stehen, strich sich das weiße Haar zusammen, das die wilde strömende Luft verwirrt hatte, und lächelte. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Wanderer)