Selbst das Schwanken des Kunstgeschmackes, das Bestreben zum einfachen Großen, das Wiederkehren zum vervielfachten Kleineren, alles deutete auf Leben und Bewegung; Kunst- und Menschengeschichte standen synchronistisch vor unseren Augen. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / Dezember / Bericht (2))
Sich synchronistisch der Konsumwelt, zunehmend auch den digitalen Welten (die Danto nicht einmal einer Erwähnung würdig sind) gegenüber zu verhalten, bleibt eine gewichtige Option, sich ihr anachronistisch zu entziehen eine andere. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)