Eine halbe Stunde später befanden wir uns bereits auf dem Richtewege nach Werden, Irene, der Vetter Just Everstein und ich, - ganz wie damals klares, tiefblaues Himmelsgewölbe über uns, doch weißes Sommergewittergewölk hinter uns im Westen. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 15. Kapitel)
Eine prächtige Landschaft, die noch im reichsten Festgewand strahlte, ein tiefblaues Himmelsgewölbe, und auf allen Hügeln und Hängen ein überschwenglicher Segen des köstlichen Obstes, - was brauchten wir mehr, um glücklich zu sein? (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Ferien)
Rote Felsen, blonder Meersand, das Meer ein tiefblaues Atlastuch, das rauschend steife, blanke Falten schlägt. (Quelle: Eduard von Keyserling - Beate und Mareile / IX - 2)