Zwar ist es ein jammervolles, ein schmerzen-, ein tränenreiches; aber ich finde es mir so natürlich, so eigen, daß ich es wohl schwerlich je wieder aufgebe". (Quelle: Goethe"> - Die Wahlverwandtschaften">)
Kohls tränenreiches Tagebuch (Quelle: DIE WELT 2000)
Noch einmal ein tränenreiches Marterbild armer einsamer Kinder? (Quelle: DIE WELT 2000)