So was von tranig! (Quelle: Ludwig Thoma - Papas Fehltritt / 3)
Zäpfel gab dem Delphin sogar einen kräftigen und, wie man sich denken kann, saftigen Schmatz, obwohl das gute Schuppentier etwas tranig aus dem Schlund roch. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Zäpfel Kerns Abenteuer / 11)
Es ist ein schwarzes, blutvolles Fleisch, erdig und unschmackhaft, aber nicht eben tranig. (Quelle: Adelbert von Chamisso - Reise um die Welt / Von Chile nach Kamtschatka)